Was kommt dabei raus?

Entsprechend unseres Projektthemas werden wir unsere Ergebnisse nicht nur in der Form wissenschaftlicher Texte präsentieren, sondern versuchen, unsere Erkenntnisse zu veranschaulichen, um sie für die Praxis leichter zugänglich zu machen. Dazu werden u.a. Videoblogs auf unserer Projekthomepage und ein bebildertes Manual für PraktikerInnen dienen. Denn wir sind überzeugt: Objekte, reflexiv eingesetzt, könnten etwa in Unternehmen zur Förderung der Innovationsfähigkeit, zum Generieren neuer Ideen, aber auch zu Mikroveränderungen im unternehmenskulturellen Bereich beitragen. Seminare und Workshops im Bildungssektor, in denen Objekte häufig nur als reine Anschauungsmaterialien verwendet werden, könnten ebenso von neuen Formen der Arbeit mit Objekten profitieren. Für die Planung von Ausstellungen wird das Konzept Hinweise und Empfehlungen geben, wie das Ausstellungsobjekt an sich an Attraktivität für Besucher gewinnen kann, und stellt damit ein Gegengewicht zur zunehmenden Mediatisierung der Museen (elektronische Führer und Informationstafeln etc.) dar.

 
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